Saltsames Phänomen.
Ich habe in den letzten Tagen eimal versucht, alle vergessenen Silberclayreste einzusammeln um sie wieder zu recyceln.
Insbesondere alle vergessenen Wassergläser mit Bodensätzen und hierbei insbesondere die in den vergessenen Wassergläsern vergessenen Spritzen mit vergessenen Restinhalten in den Spitzen.
Im allgemeinen funzte das auch, allerdings habe ich bei den ältesten Exemplaren im Sieb dann einen Bodensatz aus Bröckchen hängen gehabt, die sich weder durch 1-2 Tage langes Liegen in Wasser, noch durch stundenlanges Gerüttel im Untraschallgerät noch durch erwärmen zur Einreduzierung des Wassers aufgelöst hatten. Den runden Formen nach dürfte es sich um Reste aus Spritzen und Tüllen handeln.
Ist es möglich, dass sich der Clay im Laufe der Zeit von selbst zusammensintert, zum Teil sind die Reste wirklich schon mehrere Jahre alt?
Und macht es noch Sinn, falls das noch möglich ist, ihn im Mörser zu zerstoßen, wieder unter den Gebrauchsclay zu mischen, oder besteht die Gefahr, dass man sich damit das restliche Material verdirbt?
Frohe Feiertage
Silberclay löst sich nicht mehr auf
- Silberfrau
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Silberclay löst sich nicht mehr auf
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Hallo Silberfrau,
ein Gedanke - bitte sage es mir wenn ich total falsch liege - kann es sein, dass in den Gläsern sich nicht nur Silberpartikel gesammelt haben sondern auch Reste von Schleifstaub (von den Schleifschwämmen) ?
Wie groß sind die Bröckchen? Die Silberreste könnten theoretisch auch oxidiert sein...
Das sind so meine ersten Gedanken.
Gruß,
Blackworx
ein Gedanke - bitte sage es mir wenn ich total falsch liege - kann es sein, dass in den Gläsern sich nicht nur Silberpartikel gesammelt haben sondern auch Reste von Schleifstaub (von den Schleifschwämmen) ?
Wie groß sind die Bröckchen? Die Silberreste könnten theoretisch auch oxidiert sein...
Das sind so meine ersten Gedanken.
Gruß,
Blackworx
- Silberfrau
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Die Reste hatten sich nicht in den Gläsern sondern in den Spritzen gesammelt,
Das müsste man an sich gleich durchspülen und im Gläschen recyceln.
Ich habe es im Mörser zerstoßen, etwas Emailklebemittel dazugegeben, kneten konnte man es trotzdem nicht, weil es immer wieder bröselte, Ich konnte es aber in ein Model drücken und nach dem Trocknen auch brennen und es hat gehalten.
Also ich denke, man hätte den gemörserten Staub auch normalem Verbrauchsclay zusetzen können.
Gegenfrage, was wäre das Problem, wenn es sich um Schleifstaub aus den Gläschen gehandelt hätte?
das letzte Bisschen, das man nicht mehr durch normales Drücken rausbekommt, da wo die Spritze in die Spitze übergeht. Ging dann immer im ganzen Stück nach hinten raus. Hat sich aber nicht weiter aufgelöst, wie gesagt.Wie groß sind die Bröckchen?
Das müsste man an sich gleich durchspülen und im Gläschen recyceln.
Feinsilber kriegst du kaum zum Oxydieren.Die Silberreste könnten theoretisch auch oxidiert sein
Ich habe es im Mörser zerstoßen, etwas Emailklebemittel dazugegeben, kneten konnte man es trotzdem nicht, weil es immer wieder bröselte, Ich konnte es aber in ein Model drücken und nach dem Trocknen auch brennen und es hat gehalten.
Also ich denke, man hätte den gemörserten Staub auch normalem Verbrauchsclay zusetzen können.
Gegenfrage, was wäre das Problem, wenn es sich um Schleifstaub aus den Gläschen gehandelt hätte?
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Damit bekommst du keine absolut glatte Paste mehr hin und auch im Clay sieht man es - absolut glatt und Hochglanz wird es einfach nicht mehr. Denn Auflösen kann man diese ja nicht..Gegenfrage, was wäre das Problem, wenn es sich um Schleifstaub aus den Gläschen gehandelt hätte?
Dieser Ring entstand mal - absichtlich - mit nicht ganz "sauberer" ART CLAY Paste:
Gruß,
Blackworx
- Silberfrau
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Recyclingmaterial wird serlbstverständlich durchgesiebt.
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